Zentrum für Leben und Abschied GmbH - Rotenburg - Bremervörde

Thanatopraxie –
Mehr Zeit für den Abschied

Vor einigen Jahren war es üblich, dass Beisetzung und Trauerfeier innerhalb weniger Tage stattfindet. Das ist heute durch z.B. lange Anreisen der Angehörigen, die an den Trauerfeierlichkeiten gern teilnehmen möchten, oftmals nicht realisierbar. Die Thanatopraxie ermöglicht es, Angehörigen mehr Zeit für den Abschied zu geben und den Verlust zu begreifen. Dort wo die meisten Bestatter aufhören, fängt die Arbeit des Thanatopraktiker an.

Die thanatopraktische Versorgung beinhaltet alle Tätigkeiten, die über die hygienische Versorgung hinausgehen. In 99 % der Fälle kann ein Thanatopraktiker einen würdevollen Abschied, ohne Beeinträchtigung, gewährleisten. Das Wohl des / der Verstorbenen, ist hierbei das höchste Gebot. Die Thanatopraxie kommt aus dem Griechischen (von griech. θανατος „Tod“, zugleich Thanatos, Gott des Todes in der griechischen Mythologie; πραξια „Handwerk“).

Im engeren Sinn gehören zur Thanatopraxie beispielsweise die optische Wiederherstellung von Unfallopfern und die vorübergehende Konservierung einer Leiche zum Zwecke ihrer Überführung ins Ausland oder ihrer öffentlichen Aufbahrung im offenen Sarg über einen längeren Zeitraum hinweg. Wissenschaftliche Grundlage der Thanatopraxie ist die Thanatologie, ausführende sind Bestatter, die zusätzlich qualifizierte „Thanatopraktiker“ oder „praktische Thanatologen“ sind.

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